Stressbewältigung
– durch die Kraft der Hypnose und Gehirnwellenstimulation –


Wenn

  • Sie das Gefühl haben, Ihr Kopf ist übervoll und Sie können kaum noch einen klaren Gedanken fassen.
  • Ihnen buchstäblich „Alles zuviel“ ist oder Sie sich mental am Limit fühlen
  • ein wichtiger Termin ansteht oder Sie einen Vortrag halten sollen und deshalb nervös sind

dann ist es wichtig, dieses Gefühl sobald wie möglich zu entlasten.
Immer wieder wird in den Medien berichtet, dass sich die Zahl der unter Stress leidenden Personen kontinuierlich erhöht. Eine Befragung der Techniker Krankenkasse ergab, dass mehr als 80 % der Deutschen unter Stress leidet. Ein besonders hoher Anteil, nämlich 43 %, gab hier als Ursache die  Arbeitsbelastung an!

Mithilfe einer individuellen, therapeutischen Herangehensweise werden die Ursachen von stressauslösenden Situationen und Gedanken ausfindig gemacht und im zweiten Schritt seelisch entlastet. Ziel ist es, dauerhaft das Gefühl der Anspannung aufzulösen und den Kopf wieder klar und frei werden zu lassen. Unterstützend durch die Hypnose und dem System der Gehirnwellenstimulation wird gezielt eine geistige wie auch körperliche Tiefenentspannung herbeigeführt. Dabei wird durch die Gehirnwellenstimulation die Ausschüttung des Anti-Stresshormons Serotonin gefördert. Das Ergebnis: Sie fühlen sich ruhiger und ausgeglichener. Weil der Kopf jetzt wieder freier ist, fällt es Ihnen leichter, Lösungsmöglichkeiten für bestimmte Situationen zu finden. Mit Herausforderungen können Sie souveräner umgehen, da Sie ein anderes Gefühl bzw. eine andere Perspektive hierauf bekommen.

Warum ist Stressbewältigung und seelischer Ausgleich so wichtig?

Ganz einfach. Stress hat z. B. gravierende Auswirkungen auf das Gehirn. Studien haben gezeigt, dass sich bei einer längerfristig anhaltenden Stressreaktion beispielsweise die Zellen im Hippocampus – einer Gehirnregion, die u. A. zuständig ist für das verarbeiten eingehender Informationen sowie speichern von Erinnerungen – zurückbilden. Durch diesen Umstand wird es im fortschreitendem Stadium den betroffenen Personen zunehmend schwerer möglich, Aufgaben zu bewältigen. Im Berufsleben zeigt es sich dadurch, dass Sie z. B. unter Vergesslichkeit leiden oder dieses Gefühl vom buchstäblichen „Brett-vor-dem-Kopf“ haben. Auch im Alltag können Sie immer weniger gezielt agieren. Es besteht die Gefahr, regelrecht zu einem „psychischen Wrack“ zu werden.

Weiterhin wird die Immunkompetenz nachhaltig beeinträchtigt. Durch die langfristige Ausschüttung von Kortisol wird das Immunsystem geschwächt. Eine erhöhte Krankheitsanfälligkeit z. B. der oberen Luftwege oder Herpes-Virus-Infektionen ist die Folge. Korrelative Zusammenhänge zwischen psychischer Belastung, verminderter Immunkompetenz und dem Wachstum von Tumorzellen, weisen auf die Rolle von Stress in Bezug auf Krebserkrankungen hin.

Schlussendlich kann eine chronische Belastungssituationen zur Depression oder zum sog. „Burn-Out-Syndrom“ führen. Es ist gekennzeichnet durch eine psychovegetative Erschöpfung und wird mittlerweile immer häufiger diagnostiziert. Im Extremfall führt Dauerstress, u. A. bedingt durch die Immunsuppression und das kontinuierliche Absterben von Nervenzellen im Gehirn, zu div. Krankheiten bis hin zum Tod.

Doch lassen Sie es gar nicht erst soweit kommen! Wirken Sie aktiv Ihrem Stress entgegen. Erstmal in einem „Burn-Out“ angelangt, kann es Monate dauern, bis man sich davon wieder erholt hat und seinen alltäglichen Aufgaben problemlos begegnen kann.