Selbstbewusstsein.

Kommen Ihnen folgende Gedanken irgendwie vertraut vor?

– „Das schaffe ich nicht.“
– „Ich mache sowieso immer Alles falsch.“
– „Ich bin nicht attraktiv genug.“
– „Da kann ich nicht mithalten.“
– „Ich bin einfach zu schwach.“
– „Dafür bin ich zu dumm.“

Möchten Sie stattdessen

– lieber selbstsicher auftreten?
– dieses Grundvertrauen in die eigenen Fähigkeiten endlich (wieder) in sich spüren?
– vielleicht auch einem unliebsamen Menschen endlich mal die Meinung sagen?
– Zu sich selber und seinen eigenen Bedürfnissen stehen?
– Nicht immer nur zum (vermeintlichen) Wohle der Anderen „zurückstecken“ müssen?
– Lockerer und entspannter im Umgang mit Menschen werden – egal ob sich um Bekannte oder Fremde handelt?

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Im Berufsleben zeigt sich ein mangelndes Selbstbewusstsein z. B. in Versagensängsten oder Sprachlosigkeit. Die betroffene Person kann Kunden, Kollegen oder Vorgesetzten gegenüber nicht souverän auftreten und hat Angst, etwas falsch zu machen. Im privaten Bereich fällt es ihr schwer, auf andere Menschen zuzugehen (z. B. auf einer Party). Möglicherweise fängt sie evtl. an zu stottern oder kann erst gar nicht eine ihr sympathische Person ansprechen. Typischerweise ziehen sich solche Menschen zurück und „beobachten“ das Party-Geschehen aus einer gewissen Distanz. Vielleicht gibt es auch Schwierigkeiten, dem eigenen Partner gegenüber ihre Meinung zu vertreten oder fühlt sich unattraktiv und wertlos.

Ein starkes Selbstbewusstsein und sicheres Auftreten sind in unserer Kultur sehr erwünschte Eigenschaften und gelten als Grundvoraussetzung sowohl für beruflichen als auch privaten Erfolg. Wissenschaftliche Studien belegen immer wieder eindrücklich, dass es kaum eine psychologische Störung gibt, die nicht mit einem Mangel an Selbstvertrauen bzw. Selbstwert in Zusammenhang gebracht werden kann. Egal ob es ich hierbei um Depressionen, Ängste oder Essstörungen oder problematische Verhaltensweisen wie Rauchen, Alkoholabhängigkeit, Aggressivität u.v.m. handelt.

Im Gegenzug dazu gibt es sehr viele Gründe, die die Entwicklung eines stabilen Selbstwertgefühls behindern. Wiederholte schlechte Erfahrungen (Misserfolge, Ausgrenzen aus einer Gruppe, Strafen oder Demütigungen – um nur Einige zu nennen). Aus diesen Negativerfahrungen entstehen dann selbstabwertende Denkmuster, wie sie beispielsweise oben genannt wurden. Der betroffene Mensch fühlt sich minderwertig, nicht gut genug und hat das Gefühl, bestimmten Situationen einfach nicht gewachsen zu sein. Daraus können, aus der Perspektive von Außenstehenden betrachtet, sehr seltsame Verhaltensweisen entstehen, die oftmals nicht nachvollziehbar erscheinen. Dadurch wiederum fühlt sich jedoch die betroffene Person erst recht verunsichert UND… reagiert darauf mit einem – für die Anderen – noch weniger verständlicherem Verhalten. Ein Teufelskreis beginnt.

Bevor Sie also immer mehr gewissen „unliebsamen“ Situationen aus dem Weg gehen und sich hieraus sogar einige „Macken“ verfestigen, sollten Sie endlich den Schritt raus, aus diesem Teufelskreis machen. Je schneller Sie handeln, je schneller können Sie eingefahrene, negative Angewohnheiten Fehlverhalten korrigieren. Also warten Sie nicht zu lange.

Das Ergebnis: Ihre Lebensqualität kann im Alltag signifikant verbessert werden, da Sie nun Ihr volles Potential ausschöpfen können. Dadurch gewinnen Sie eine selbstbewusste Ausstrahlung, was ich wiederum auf Ihre Mitmenschen positiv auswirkt – sowohl im privaten als auch beruflichen Bereich.